Seit ein Paar Wochen muss ich meine Kollegen in der Buchhaltung einarbeiten.  Das ist eine neue und sehr interessante Herausforderung für mich. Wenn man selbst etwas kann ist eine  Sache und dem anderen das beizubringen ist schon was ganz anderes.  Ich muss die Kollegen mit dem ganzen Arbeitsablauf in der Buchhaltung bekannt machen.  Dann müssen die Notizen machen,  die  von mir geprüft und korrigiert werden.  Danach können die selbst manche Aufgaben übernehemen. Selbstverständlich kann man sich nicht alles sofort merken und wir wiederholen den Vorgang jede Woche. Und ich sehe, dass von Woche zu Woche die Mitrbeiter   sicherer werden und  immer mehr Ahnung vom Arbeitsablauf  in der Buchhaltung haben.  Ist ein tolles Gefühl jemandem was neues beizubringen!

Wie es so oft vorkommt, lernt man am Arbeitsplatz ständig was neues hinzu, genauso wichtig, ist es, das erlernte Wissen konstant aufzufrischen.

Das tun wir bei monstertyres in unregelmäßigen Abstäden mittels Tests.

In diesen Tests werden unsere Kenntnisse über das Preissystem unserer Reifen getestet, über Kundenwünsche, Arbeitsweise und Regeln im Büro.

Neben den Tests, sind die Erfahrung die wir von Tag zu Tag sammeln, ebenfalls wichtig.

Ich persönlich, habe mir bereits zu Anfang meiner Praktikumszeit einen Notizbuch angelegt, indem ich wichtige Abläufe dokumentiere oder auch Eselbrücken aufschreibe.

Da man nie genung lernen kann, ist es ebenfalls wichtig, bei Problemen und Schwierigkeiten, um Hilfe zu bitten, am besten von einem netten Mitarbeiter oder einer netten Mitarbeiterin.

Schöne Grüße an alle…

Maria 🙂

wir sind ein multilinguales Büro, dort kommt es natürlich vor, dass Kunden anrufen und wir sie nicht beraten können, weil wir deren Sprache nicht sprechen. Wir versuchen teilweise mit Händen und Füßen, auf Englisch und mit einigen Brocken anderer Sprachen sogut es geht dem Kunden zu vermitteln, dass er zurückgerufen wird.

Daher haben wir seit gestern einen kleinen Sprachkurs eingeführt, das heißt, dass jeder uns seine Muttersprache beibringt. Natürlich nur die wichtigsten Sätze, die wir brauchen, um den Kunden auf seiner Sprache unkompliziert erklären zu können, dass momentan keiner da ist, der seine Sprache sprechen kann. Dafür setzen wir uns alle zusammen und lernen 🙂 Der Satz wird von demjenigen vorgelesen, der die Sprache beherrscht und alle anderen sprechen Ihm nach. Abgesehen davon, dass wir dabei eine Menge Spaß haben, lernen wir sprachliche Grundlagen anderer Sprachen 🙂 Unsere Sprachen sind: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Polnisch und natürlich Deutsch.

Wir freuen uns natürlich über Neuzugänge, die unser Büro verstärken. Wenn du Spaß an Sprachen und Interesse an kaufmännischen Berufen hast, dann bewirb dich für ein Praktikum bei monstertyres.

An den heutigen Tag, werden die Reifen von meinem Kunden, Herrn Melendez, verladen. Diese Reifen werden nach Nicaragua exportiert.

Die Zusammenarbeit mit diesem Kunden, hat sich als äußerst unkompliziert ergeben. Bei diesem Kunden handelt es sich um eine sehr nette Person, mit der ich mich auf Anhieb sehr gut verstanden habe.

Herr Melendez ist ansässig in Nicaragua und schon länger im Reifengeschäft, unsere Firma hat er zufällig über das Internet entdeckt. Die Chancen, dass er nochmals bestellen wird, stehen laut seiner Aussage sehr hoch.

Es ist immer schön, wenn es Kunden gibt, die den stressigen Arbeitstag etwas heben.

Aus dieser Kundenbeziehung habe ich nochmals erneut gelernt, wie wichtig es ist, sich für die Kunden Zeit zu nehmen, um ihnen zuzuhören und stets zur Hilfe zu stehen. Das tut man auch besonders gerne, wenn man dieses Gefühl von den Kunden erwidert bekommt.

Weitere Kunden dieser Art, sind bei mir stets willkommen.

Diese Woche, wurden die Reifen einer meiner Kunden verladen, Destination Panama.

Nachdem ich bei der Ausfurherklärung Status 31 erreicht habe, und die Spedition mir die ausgefülte Buchungsbestätigung hat zukommen lassen, stand nun nichts mehr im Wege.

Ebenfalls von großer Wichtigkeit, ist es, der Spedition eine Kopie der Ausfuhrerklärung zukommen zu lassen, unsere Zollnummer und die Handelsrechnung mit Angaben zur Ware, wie z.B. Gewicht, Anzahl.

Meine Kundin hat sich für meine gute Zusammenarbeit und meine Einsatzbereitschaft bedankt, ja … und besser als so, hätte es nicht laufen können.

Nun, werde ich heute mit höchster Wahscheinlichkeit bereits eine neue Ausfuhrerklärung machen, da ein weiterer Kunde aus Nicaragua Reifen bestellt hat, die ab nächster Woche ladebereit sind.

Bis zur  nächsten Woche!

Alles Gute,

Maria 😉

Durch die Arbeit bei monstertyres entwickelt man sich natürlich weiter. Man lernt viel über den Export und vertieft das gelernte Wissen, indem man immer wieder Aufgaben bewältigen muss, die zwangsläufig zum Export gehören (z.B. die Ausfuhrerklärung, wie Maria schon beschrieben hat). Wir entwickeln uns mit monstertyres weiter und monstertyres auch mit uns. Viele unserer Arbeitsweisen werden verbessert und den aktuellen Stand der Bestellungen angepasst, wie zum Beispiel unser Auftragsbuch. In dem Auftragsbuch stehen alle unsere Kunden, die wichtig waren, sind und es werden. Da sich momentan unsere Aufträge häufen, bearbeiten wir das Auftragsbuch so, dass wir den besten Überblick haben und nicht durcheinanderkommen mit den verschiedenen Aufträgen. Wir markieren und sortieren wie es uns beliebt, damit wir täglich damit arbeiten können. Da unsere Kapazität nicht immer unbedingt ausreicht, um jeden Kunden direkt beliefern zu können, entstehen natürlich gewissen Lieferzeiten (Die Zeit, die gebraucht wird, um die Reifen einzusammeln). Wir versuchen dann unsere Lizenzpartner mit einzubeziehen und geben ihnen ab und zu einige unserer Kunden ab, wenn sich dadurch die Lieferzeit verringert.

Da ich kürzlich im Urlaub war, musste ich mich erst einmal wieder einarbeiten, da ich momentan fünf Kunden habe und da muss man schonmal in die Gesprächsnotizen gucken oder in das Auftragsbuch, um das Wissen wieder aufzufrischen.

Mit diesen Worten starte ich Richtung Feierabend und wünsche allen einen restlichen schönen Tag und eine angenehme Arbeitswoche 🙂

Dieser Woche war wieder voller Arbeit.

Es haben viele Kunden wieder Reifen bestellt und Zahlungen geleistet.

Meine Arbeitswoche war wieder sehr vielfältig und ich habe wieder neues Wissen erworben.

Zu meinen neuen Erfahrungen gehört zum Beispiel, dass ich eine Ausfuhrerklärung  gemacht habe. In den kommenden Tagen, werde ich mich mit der Spedition der Kundin in Kontakt setzten und einen Ladetermin ausmachen. Wichtig ist auch, dass ich eine Buchungsbestätigung von der Spedition erhalte.

Ich bin mal gespannt, wie sich dieser Fall abwickeln wird und allen anderen für meine weiteren Kunden.

Warum die Ausfuhrerklärung  gemacht wird?

Für den Export außerhalb der EU muss eine Ausfuhrerklärung gemacht werden, mittlerweile, werden diese online erstellt.

Die Ware wird beim Zoll angemeldet und somit hat er die Möglichkeit unsere Rämlichkeiten zu Besichtigen. Ihm wird ein Auftrag erteilt mit dem Vordruck „Antrag auf   Gestellung einer Ausfuhrsendung außerhalb des Amtplatzes“.

So und jetzt bis zur nächsten Woche.. 😉

Maria

In der letzten Woche war bei uns auch ziemlich viel los. Es gab sehr viele Interessente für Export, die ich betreuen musste.  Das ist manchmal nicht so einfach, weil manche Kunden sind sehr kompliziert und kosten uns viel Zeit. Am Freitag hatten wir auch Lizenzpartner-Infotag. Ich sollte bei der Vorbereitung mitwirken: Interessenten per e-mail einladen,  Raum vorbereiten mich um Technik kümmern. Außerdem war auch in der Buchhaltung wieder viel zu tun.  Also ich hatte mehrere Aufgaben in verschiedenen Bereichen gehabt, die ich schnell erledigen sollte. Und genau das macht unsere Arbeit besonders interessant.

Diese Woche gehört zu meinen persönlichen Erfolgen.

Meine Kollegin Sonya ist derzeit im Urlaub, sodass ich viele Ihre Kunden mitbetreue und schon eigene englische Kunden mir angelegt habe..

Mein Tag ist zwar stressig aber ich bin immer wieder davon überrascht, wie ich an neue Sachen rangehe und die Arbeit am Tag meistere. Wenn ich an meine Anfangszeit zurückdenke, hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich mal so zufrieden sein würde.

Ich mag es meinen Kunden das Gefühl zu geben, dass sie mir sehr wichtig sind und dass ich Sie gerne telefonisch und vor Ort betreue.

Auch hatte ich zwei kleine Erfolge in dieser Woche und zwar hat ein ehemaliger Kunde Geld überwiesen und im Falle eines etwas schwierigen Kunden ist endlich eine Wende eingetroffen. Er hat seine Probleme geklärt, möchte schon bald Geld überweisen und noch in diesem Monat die Reifen abholen.

Was uns alle glücklich macht, es kommen immer mehr Bestellungen rein 🙂

Eine schöne Restwoche euch allen …

Maria 😉

Ich hoffe ihr hattet alle schöne Ostern.
Nach einem Monat Einarbeit fühle ich mich hier sehr wohl. In den letzten Wochen war meine Hauptaufgabe Werbebriefe zu falten, einzutüten und diese dann zur Post zu bringen. Es gab auch immer mal wieder kleinere Aufgaben in anderen Bereichen, wie zum Beispiel Entsorgung, wo ich die Kunden in die Liste eintragen und ihnen telefonisch beschreib gebe, dass wir den Entsorgungsauftrag erhalten haben.
Viel mehr habe ich auch nicht gemacht und das war es dann auch von mir.