In der letzten Woche haben wir einen Infotag für die potenziellen Lizenzpartner  gehabt. Da ich bis jetzt nicht viel von unserem Lizenzsystem wusste, habe ich mich entschieden auch teilzunehmen.

Da die Interessenten auch überwiegend neu im Geschäft sind, haben  Sie sehr viele Fragen gestellt, die für mich auch intressant waren. In dem Tag habe ich sehr viel neues über Reifengeschäft erfahren und kann jetzt die potenziellen Kunden besser beraten als  zuvor.

Unsere Kunden sind manchmal rüde und Ihre Ausdrucksweise nicht angemessen. Kürzlich haben wir die Nachrichten des Anrufbeantworters abgehört und wurden von einem russischsprachigen Kunden begrüßt der uns wortwörtlich irgendwohin geschickt hat wo wir sicherlich nicht freiwillig hingehen wollen.

Poshjol Ty – hat er gesagt, nachdem er das Freigabezeichen des AB gehört hat. In der russischen Umgangssprache verwendet man das Idiom, um seine Unzufriedenheit mit dem Gesprächspartner auszudrücken –  auf eine besonders rüde Art und Weise.

Sicherlich kann es im geschäftlichen Verkehr auch mal vorkommen, dass man mit seinem Geschäftspartner unzufrieden ist, doch jemanden direkt beleidigen sollte nicht sein. Zumal sich das Vorkommnis auf einem Missverständnis seitens des Kunden beruht.

In diesem Sinne: poshjol ty…

Nachdem ich eine Woche Gesundheitsbedingt aussetzen musste, bin ich direkt in das Geschehen eingestiegen. Ich hab mittlerweile die komplette Entsorgung übernommen. Entsorgung in dem Sinne ist, dass ich Kunden betreue, die Altreifen entsorgen möchten. Dann bekomme ich den Auftrag zugesandt und kümmere mich darum, dass dieser Auftrag auch weitergeleitet wird. Wir entsorgen ja ungefähr 100 km um Köln herum. Sehr interessant woher die Entsorgungsaufträge den Weg zu uns finden.

Abgesehen von den Entsorgungskunden kümmere ich mich auch mit um die Exportkunden hauptsächlich. Ich hab gelernt, wie man eine Zählliste für die Kunden macht (eine Liste mit den Reifengrößen, die der Kunde haben möchte, die dann beim Laden gezählt und auf der Liste markiert werden). Innerhalb einer Woche habe ich drei Zähllisten gemacht. Am Anfang wars etwas kompliziert, aber wenn man es ein bis zwei Mal gemacht hat, ist es ziemlich einfach. Ich habe dazu auch eine Beschreibung geschrieben, wie man diese Liste anfertigt, für die Praktikanten, die nach mir kommen und nicht wissen, wie es funktioniert. Ich hoffe, dass sich meine Beschreibung bewährt.

Wenn man im Export tätig ist, hat man auch ab und zu ziemlichen Kontakt mit Speditionen, die die Kunden beauftragt haben. Man muss sich mit denen kurzschließen, wann die Reifen abholbereit sind und einen Termin abmachen. Wenn man über Export redet und Speditionen, ist es teilweise nicht auszuschließen über die Zollabwicklungen zu reden. Wir hatten vor einiger Zeit eine kleine Schulung über die Zollabwicklungen, die man online machen kann. Ich denke, dass man das auch hier einige Male machen muss, um zu wissen, wie es funktioniert. Man muss sich damit vertraut machen, welche Containergröße der Kunde haben möchte, muss dem demnach auch sagen können, ob die Reifen reinpassen und ob es für den Kunden von Vorteil ist, die Reifen doppeln oder trippeln zu lassen, damit man mehr in den Container bekommen kann.

Also diese Woche war etwas stressig erst einmal wieder in den Arbeitsablauf hineinzukommen, aber jetzt, denke ich, habe ich die Arbeit wieder aufgeholt und kann normal weiterarbeiten.

Noch vor wenigen Jahren war eine eigene Webseite im Geschäftsverkehr nicht wesentlich. Es reichte aus sich in den Gelben Seiten einzutragen und schon riefen die ersten Kunden an. Die Zeiten haben sich grundlegend verändert. Eine Firmenwebseite gehört mittlerweile zum Standard. Viele Kunden machen sich erst gar nicht die Mühe in den Gelben Seiten oder in der Tageszeitung nach den Anzeigen zu suchen. Heutzutage geht alles viel schneller mit Google.

Monstertyres ist mit seinem Konzept gerade deswegen so erfolgreich, weil wir sehr früh den Wert von Webseiten erkannt haben und unsere Webpräsenz ständig ausgebaut haben. Wir hatten unsere erste Webseite bereits vor 5 Jahren im Netz, zu einer Zeit, wo viele Reifenhändler noch immer in den Tageszeitungen inserierten und den neuen Trend nicht erkannt haben. Mittlerweile besuchen monstertyres.com mehr 20 000 Kunden im Monat (Tendenz: steigend). Eine Zahl, die mit Zeitungsinseraten und anderen Werbemaßnahmen undenkbar wäre. Etwa 1/10 von den Besuchern nehmen auch tatsächlich Kontakt mit uns auf. Dies zeugt von der hohen Relevanz unserer Webpräsenz.

Allerdings reicht es nicht, einfach irgendeine Webseite ins Netz zu stellen. Noch vor 10 Jahren, als Google Ihre Suchmaschine aufbaute, konnte man mit einer einfachen Webseite viele Besucher bekommen. Man wurde immer leicht gefunden und erschien stets auf den ersten Suchmaschinenseiten. Das hat sich mit der Entdeckung des Internets durch die Wettbewerber stark geändert. Nunmehr ist Webseitenbau eine Wissenschaft für sich. Die Texte müssen  richtig geschrieben, formatiert und optimiert werden, damit die Suchmaschinen den Inhalt als wichtig genug einstufen und die Seite auf den ersten Plätzen der Suchergebnisse erscheint.

Monstertyres hat diese Neuerungen nicht verpasst. Wir entwickeln unsere Webseite stetig weiter und wenden dabei die neuesten Methoden der Suchmaschinenoptimierung an. Solltest Du Interesse an einem interessanten Praktikum in dem Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO), so bewirb Dich bei uns. Wir werden jede Bewerbung beachten!Bewirb Dich jetzt!!!

Der Winter ist in diesem Jahr permanent präsent. Durch die vielen Verkehrsunfälle und Glatteisgefahren können wir nur eingeschränkt Reifen entsorgen.

Ich hoffe mal darauf, dass das Wetter wieder besser wird und die Arbeit, den gewohnten Verlauf wieder einnimmt.

Für Personen wie mich, die auf die Bahn angewiesen sind, erweißt sich die Pünklichkeit der Bahn als großes Problem bei diesem Wetter. Ständig fallen Bahnen aus oder haben erhebliche Verspätung.

Ansonsten, läuft die Arbeit gut. Endlich ist Sonya wieder gesund und bringt wieder Freude in die Firma.

Ein trauriges Ereingis, gab es diese Woche allerdings auch, Michael hat uns nach 1,5 Jahren verlassen. Es wird bestimmt sehr schwer ohne ihn und vor Allem auch ungewohnt, da Micha unsere Bezugsperson war und sich nie aus der Ruhe hat bringen lassen…

In der letzten Woche habe ich eine neue Aufgabe übernommen.  Unternehmen hat vor ein neues LKW zu kaufen und ich suche ein passendes Angebot.  Internet-Recherche, Telefonate mit den Verkäufern und Zusammenfassung von allen erworbenen Daten kostet viel Zeit, man lernt aber dabei viel Neues über das Thema LKW, wenn man Vorteile und Nachteile von verschiedenen Fahrzeugen vergleicht.

Heute wollte ich unser Entwicklungsteam vorstellen, das für die Erstellung, Weiterentwicklung und Aufrechterhaltung von den vielfältigen Monstertyres Projekten verantwortlich ist.

Unter http://www.monstertyres.com/mitarbeiter-monstertyres-lang=de finden Sie eine Übersicht über alle unsere Mitarbeiter.

Projektleitung, PHP, JavaScript, HTML, CMS-Systeme, Datenbankverwaltung, CSS, Grafik

Projektentwicklung, PHP, JavaScript, Datenbank, HTML, CSS, Frameworks, Serververwaltung

Projektentwickler,Java/ JavaScript – schwerpunktmäßig, HTML, Datenbank, PHP

Wir sind stets auf der Suche nach neuen Talenten, die Ihr Wissen und Können bei uns einbringen und ausprpbieren können. Bei Interesse bewerben Sie sich auf unserer Webseite: http://www.monstertyres.com/index.php?seite=bewerbung

Diese Woche wurde ich mit unserem Kompendium, dem Exportwissen Teil 3 vertraut gemacht.

Wer bei monstertyres einen Business Certificate erwerben möchte, sollte so einiges auf den Kasten haben und sich mit unserem Kompendium vertraut machen.

Als Arbeiter bzw. Arbeiterin im Exportbereich ist es wichtig, von Zeit zu Zeit zu lernen, welches die häufigsten Kundenwünsche sind, darüber hinaus wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man die Bestellungen der Kunden im Kopf hat.

Zu  meinen alltäglichen Aufgaben wird jetzt hinzukommen, dass ich mir täglich eine Stunde Zeit nehme, um ältere Kunden zu kontaktieren.

Mein oberstes Ziel, ist es nun zu lernen, meinen alltäglichen Aufgaben Prioritäten zu geben und zu lernen wichtige von etwas unwichtigeren Aufgaben zu trennen.

In der Zeit  ist in der Buchhaltung viel zu tun. Da wir jetzt Jahresabschluss vorbereiten, müssen alle Belege sorgfältig überprüft werden bis die dem Steuerberater überreicht werden. Auch die Kunden,  die „vergessen“ haben Ihre Rechnungen zu begleichen müssen kontaktiert werden. Außerdem  bin ich mit einer Internet-Recherche beschäftigt – monstertyres hat vor ein LKW zu erwerben und ich suche die passenden Angebote raus.

Die Arbeitszeiten bei Monstertyres sind gut geregelt. Von Montags bis Freitags von 09:00 Uhr bis 17:00 mit einer halben Stunde Pause. Diese 30 Minuten Auszeit kann man nehmen wann man möchte. Allerdings sollte man es vorher mit seinen Kollegen/innen absprechen, damit mindestens 2 Leute im Büro sind, da es sonst zu stressig werden kann wenn das Telefon mal im Dauertakt klingelt.

Damit man sich diese 8 Stunden Arbeit besser einteilen kann, recherchier ich zur Zeit nach einer Software die es jedem ermöglicht seine Zeit besser einzuteilen und zu sehen ob er auf die 8 Stunden pro Tag kommt, da wir bei Monstertyres ein gewisses Maß Gleitzeiten haben. Dies sieht so aus, dass man mal eine Stunde später  kommen oder eine Stunde früher gehen kann (zum Beispiel wenn man einen wichtigen Termin hat). Diese sollte man jedoch an einem anderen Tag nachholen, damit man auf die vom Arbeitgeber geforderten Wochenstundenzahl auch einhält.